„Die Roten Teufel“ triumphieren unter Flutlicht.

Im Flutlichtspiel im heimischen „San Siro“ konnte die D-Jugend des SV Raisting, auch bekannt als die „Roten Teufel“, gegen den Tabellenfünften DJK Waldram einen verdienten 2:1-Erfolg feiern. Unter der neuen taktischen Ausrichtung des Trainerteams überzeugten die Raistinger Burschen mit unbändigem Willen, beeindruckendem Teamgeist sowie hoher Laufbereitschaft und Aggressivität.

Schon in der ersten Halbzeit dominierten die „Roten Teufel“ das Spielgeschehen. Die Spieler erkämpften sich zahlreiche Torchancen und setzten die Gäste mit ihrem druckvollen Spiel immer wieder unter Druck. Doch trotz der klaren Überlegenheit und vielen Angriffsbemühungen gelang es ihnen zunächst nicht, den Ball im Netz zu versenken. Stattdessen nutzten die Gäste eine ihrer wenigen Chancen und gingen mit einer 1:0-Führung in die Halbzeit.

In der zweiten Halbzeit zeigte sich die wahre Stärke der Raistinger Mannschaft. Unbeirrt und hochmotiviert kamen sie zurück aufs Spielfeld und setzten ihren Gegner weiter unter Dauerdruck. In der 48. Minute war es dann soweit: Mit einem sehenswerten Treffer gelang der hochverdiente Ausgleich. Doch damit gaben sich die „Roten Teufel“ nicht zufrieden. Nur drei Minuten später brachen sie erneut durch die Abwehrreihen nach einer Ecke und erzielten den umjubelten Führungstreffer zum 2:1.

Die Mannschaft des SV Raisting bewies nicht nur kämpferische Stärke, sondern auch spielerische Klasse und ein unermüdliches Laufpensum. Über die gesamte Spielzeit hinweg hatten sie deutlich mehr Ballbesitz und Torchancen als der Gegner und zeigten eine beeindruckende Leistung, die letztlich mit dem verdienten Sieg belohnt wurde.

Ein souveräner und verdienter Sieg der „Roten Teufel“, die durch ihre starke Mannschaftsleistung und den unbedingten Siegeswillen überzeugten.

Für den SVR spielten:,  Zanantonio Ben, Weinbuch Maximilian, Hauke David, Kraemer Dominik, Michl Elias, Braun Laurenz, Hibler Lukas, Drewes Jonathan,  Niklas Titze, Steininger Sebastian, Körk Till,  Niklas Thiel, Patri Benjamin